Lara entame un stage en psychiatrie d’addictologie, en vue d’ouvrir ensuite une structure d’accueil pour jeunes en situation d’addiction au numérique...
Der Herr Michael Karl Borromäus Schefbeck war gerade dreiundfünfzig Jahre, vier Monate und einen Tag alt, als ihn an einem schonen Oktobernachmittag ein Schlaganfall aus diesem Leben abrief. Mitten in voller Kraft und bei segensreicher Tätigkeit ereilte es ihn. Im Kaffeehaus, in Gesellschaft seiner drei besten Freunde, beim Tarock. Er hatte eine Zigarre im Munde, das schonste Herzsolo in der Hand, da plotzlich sah er, wie seine Spielgenossen leichenblaß wurden, wie sie ihn anstarrten, und wie sie die Karten wegwarfen. Er wollte noch schimpfen, weil ihn das schone Spiel reute, da fiel ihm die Zigarre aus dem Munde, er wollte noch die Aß trumpfen, da machte er eine Bewegung nach rückwärts, er wollte sich noch dagegen stemmen, da fiel er unter den Tisch. »Au weh! Sakra! Den hat's!« So tonte es aufgeregt an sein Ohr. Und in das unverfälschte Münchnerisch der Freunde und Kaffeehausbesucher mischte sich aus den hoheren Sphären das tadellose Hochdeutsch der singenden Engel und Cherubime.
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