Dans ce recueil de 13 nouvelles, la jeune autrice mexicaine frappe fort mais juste
Das Wesen der Kunst ist - auch - ein dialogisches. Diese Aussage bezieht sich in der Regel auf das Gespräch zwischen Werk und Betrachtenden. Dabei lassen es Lipp&Leuthold nicht bewenden und sprengen mit unerschöpflichem Witz und Elan die Grenzen der Malerei und Skulptur. Dies beginnt schon bei der Urheberschaft, die man hier immer im Plural zweier Künstler denken muss. Vom ersten bis zum letzten Detail arbeiten sie eng zusammen, kombinieren und ergänzen sich auf einzigartige Weise. Die daraus resultierende Offenheit des Schaffensprozesses spiegelt sich in der kongenialen Form- und Farbvielfalt ebenso wie in der Wahl ihrer Materialien. Jedes Werk zeugt von einer genuinen Eigenständigkeit und von einer Dynamik, die das Sehen elektrifizieren. Und jedes Werk ist zugleich Produkt eines versierten Humors, der das ästhetische Erleben als ein spannendes Nachdenken über Kunst und Markt, Sinn und Unsinn ausweist.
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