Dans ce recueil de 13 nouvelles, la jeune autrice mexicaine frappe fort mais juste
Ohannes war zweiter Hamal in dem alten deutschen Bankgeschäfte Mertens & Sohne in Konstantinopel und in dieser Eigenschaft mit der Tätigkeit eines Kassenboten betraut. Er war nicht aus der großen Zunft der Hamal hervorgegangen, aber er zählte Verwandte und Freunde unter ihnen, war in Armenien geboren, frei, allem Anscheine nach, von den Lastern der verweichlichten Abkommlinge eingewanderter Familien und im Vollbesitze der charakteristischen Kennzeichen seiner bäuerlichen Landsleute: eines ernsten, friedfertigen Wesens, zäher Arbeitstüchtigkeit und Arbeitslust, unübertrefflicher Mäßigkeit im Essen und Trinken und großer Korperkraft. Dabei war er ein schoner, stattlicher Mann, mit der Brust und den Schultern eines Athleten, bleich von Angesicht, mit pechschwarzem Haare, großen, dunklen, traurigen Augen, starken weißen Zähnen und einer mächtigen Nase. Er sprach wenig und immer nur zur Sache und führte die zahlreichen und verschiedenartigen Aufträge, die ihm täglich erteilt wurden, pünktlich, gewissenhaft und verständig aus.
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