Dans ce recueil de 13 nouvelles, la jeune autrice mexicaine frappe fort mais juste
Da hat man es! Es ist nicht zum Anhoren, wirklich wahr! Nikolai Michailowitsch ist gestorben, so war es Gottes Wille, Gott geb' ihm die ewige Ruh'... Sie haben sich gegrämt, nun ist's genug, es ist Zeit, aufzuhoren. Man kann nicht ewig weinen und Trauerkleider tragen. Auch mir ist vor Jahren meine Alte gestorben... Ich habe mich gegrämt, einen Monat lang habe ich geweint, und dann war's genug. Kann man denn ewig Klagelieder singen? Das war ja die Alte auch nicht wert. (Er seufzt.) Sie haben alle Nachbarn vergessen... Sie fahren nicht aus und wollen auch niemand empfangen. Wir leben, verzeihen Sie, wie die Spinnen, das liebe Tageslicht sehen wir nicht. Die Livree ist von den Mäusen zerfressen... Und wenn es noch keine guten Menschen gäbe, aber der ganze Umkreis ist voll von Herrschaften... In Riblow steht das Regiment, Offiziere - einfach Konfekt, man kann sich nicht satt sehen! Und im Lager ist an jedem Freitag Ball, und jeden Tag spielt die Militärmusik... Ach, meine liebe, gnädige Frau! So jung und so schon wie Sie sind, Milch und Blut, wenn Sie doch nur Ihrem Vergnügen leben wollten ... die Schonheit ist nicht für immer gegeben! Wenn so zehn Jährchen vorbei sind, dann werden Sie gern paradieren wollen, um die Herren Offiziere daran zu bekommen, aber da wird es zu spät sein.
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