Blanche vient de perdre son mari, Pierre, son autre elle-même. Un jour, elle rencontre Jules, un vieil homme amoureux des fleurs...
Am Kamin, den Becher in der Hand, läßt sichs gut erzählen. Mein Freund plauderte: Wenn ich in meiner Kinderzeit auf Jahrmärkten in Rundgemälde-Hallen geführt wurde, in denen Gefechtsansichten, in Brand geschossene Städte, brennende Brücken, ganze Schlachten abgebildet waren, konnte ich vor springender Erregung nicht einschlafen. Die Eindrücke hafteten so stark in mir, daß ich alles Andre darüber vergaß. Meine Eltern verhinderten aus diesem Grunde auf Jahre hinaus den Besuch solcher Schaustellungen. Die Condottieri, der Räuberhauptmann, das Korsarenschiff, der Wilddieb, die Raubritter, der Strandlauerer, alles das hatte für meine glühende Knabenphantasie einen besonderen Reiz. Und wer weiß, was aus mir geworden wäre, hätte meine Mutter nicht unablässig abgelenkt und mich eingeführt in die Bücher der Geschichte. Die eben genannten ehrenwerten Herren mußten Platz machen, und Leonidas, Alexander, Cäsar, der große Kurfürst, Friedrich der Große, Napoleon, Blücher und wie sie hießen, traten an ihre Stelle. Ungezügelte Freude doch konnte ich nicht verhehlen, wenn ich von Dornberg las, von Schill und Colomb. Ein Parteigänger zu werden, meinem Vaterlande, wenn es unter tausend Wunden stohnen würde wie ein gebunden Tier, durch kühne Wagnisse Stützen zu geben, der Wunsch hat mich nie verlassen.
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