Dans ce recueil de 13 nouvelles, la jeune autrice mexicaine frappe fort mais juste
Was wünscht ihr Sterbliche den Schmuck der grauen Haare, Als daß ihr mit Verdruß die letzten Lebensjahre, Vergessen, ungebraucht, im Weg der jüngern Welt, Zur Last euch selbsten seyd, und vor'ges Glück vergällt; So wie ein alter Baum, von innen ausgezehret, Selbst keine Frucht mehr trägt, und andrer Wachsthum storet. Die Menschen, deren Werth im Korper nur besteht, Empfinden diesen Schmerz, wenn seine Kraft vergeht; Der, den der Geist erhebt, wird bessers Glück erfahren, Denn Geister altern nicht, sie reifen mit den Jahren. Die Nachwelt lernt von ihm der Väter Unterricht, Und sieht, ihr Vorzug sey was mehr, als ein Gedicht, Das nur ein Buch erzählt. Gerührt durch sein Ermahnen Hort ihn der Enkel Schaar, den Freund von ihren Ahnen.
Il n'y a pas encore de discussion sur ce livre
Soyez le premier à en lancer une !
Dans ce recueil de 13 nouvelles, la jeune autrice mexicaine frappe fort mais juste
Une fiction historique glaçante et inoubliable, aux confins de l’Antarctique
Découvrez les derniers trésors littéraires de l'année !
"On n'est pas dans le futurisme, mais dans un drame bourgeois ou un thriller atmosphérique"