"On n'est pas dans le futurisme, mais dans un drame bourgeois ou un thriller atmosphérique"
Es war im Herbste des Jahres 1868, als ich von der preussischen Regierung den Auftrag bekam, die Geschenke, welche der Konig für den Sultan von Bornu bestimmt hatte, nach Tripolis zu übermitteln, um sie von dort aus mittelst eigener Karavane ins Innere zu befordern. Die mit den letzten Entdeckungsreisen im Innern von Afrika Vertrauten werden sich erinnern, dass Konig Wilhelm, in Anerkennung der grossen Dienste, welche Sultan Omar von Bornu gegen deutsche Reisende geleistet, beschlossen hatte, diesem dadurch seine Dankbarkeit zu bezeigen, dass er demselben eine Reihe passender Geschenke übermachte. Sultan Omar hatte von der englischen Regierung aus ähnlichem Anlass auch früher schon Geschenke bekommen.
Die preussischen bestanden in einem in Berlin gearbeiteten Thron, Zündnadelgewehren, Doppelfernglas, Chronometer, Uhren, Bildern der koniglichen Familie, und dazu sollten noch in Tripolis durch Consul Rossi angeschaffte Sachen kommen, als Rosenessenz, ächte Corallen, Seiden-, Tuch- und Sammetstoffe. Die von Berlin aus abgegangenen Sachen sollte ich in Marseille empfangen.
Mein Weg führte mich daher über Frankreich, wo ich namentlich meine Ausrüstung zu machen hatte, denn nicht nur hatte ich von Tripolis aus den Abgang der Geschenke einzuleiten, sondern auch die Erlaubniss und Mittel zu einer Reise durch Cyrenaica und die Jupiter-Ammons- Oase erhalten.
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