Manipulation et faux-semblants au cœur d'un polar innovant et troublant
Der Studiengang Urban Design (UD) arbeitet seit 2008 an unterschiedlichen Formen der Stadtforschung. Mit "Tom Paints the Fence" präsentiert UD seine Erzählung von Stadt: Stadt ist nichts Gegebenes, sondern wird produziert. Damit verbinden sich Wissensformen, die das kollektive Stadtmachen als einen Akt der Verständigung ernst nehmen. Die Fragen entstehen bei den Akteuren - ähnlich wie in Mark Twains Roman, wo die Nachbarskinder Tom Sawyer erst verspotten, der als Strafarbeit den Zaun streichen muss, um später, durch Toms Verhandlungsgeschick, den Pinsel selbst in die Hand zu nehmen. "Tom Paints the Fence" bezieht sich auf diesen Akt sozialer Interaktion. In ihm liegt ein politisches Verständnis von Stadt, das stets an Verhandlung gebunden bleibt. Diese Haltung zu Stadt will (ein)geübt werden. Den exemplarischen Rahmen dafür liefert das Projekt "Universität der Nachbarschaften", das hier in Bezug auf Forschung, Lehre, Praxis untersucht wird.
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Dernière réaction par Paul616 il y a 11 heures
Dernière réaction par Ludivine9419 il y a 20 heures
Manipulation et faux-semblants au cœur d'un polar innovant et troublant
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