Blanche vient de perdre son mari, Pierre, son autre elle-même. Un jour, elle rencontre Jules, un vieil homme amoureux des fleurs...
Ueber dem von waldigen Hohen umschlossenen und aus der Enge des Thalkessels mit einigen verstreuten Häuschen an ihnen emporklethernden kleinen schlesischen Fabrikstädtchen M. brütete die eigentümliche Schwüle eines Aprilabends. Aus wolkenverhangenem Himmel fiel ab und zu ein Tropfen und über den Bergen zuckte es zuweilen hastig auf von fernem Wetherleuchten. An solchen Abenden thühlt sich der eine vom warmen Atem des kommenden Frühlings angehaucht und ho?, am nächsten Morgen das erste Veilchen zu finden - der andere wieder thühlt sich bedrückt und fast beängstigt von der feuchtwarmen Treibhauslu? und es ist ihm, als entspreche dem Drängen und Treiben in der Natur, dem Steigen der Sä?e und dem Schwellen der Knospen ein unklares, stürmisches Gären in seiner Seele. Wie die Natur nicht auf jeden wirkt, so wirkt sie auch nicht auf alle gleich schon die kleine Gesellschath in die ich meine Leser thühren will, wird dies bestätigen.
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Si certaines sont impressionnantes et effrayantes, d'autres sont drôles et rassurantes !
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