Rendez-vous le mercredi 16 octobre à 19h sur le site « Un endroit où aller »
Die großeren dieser Eilande sind teils durch Deiche (künstliche Seedämme), teils durch Dünen (natürliche Hohen von Meersand) vor den Wogen geschützt, die, täglich mit Flut und Ebbe kommend und gehend, immer neue Versuche zu machen scheinen, die letzten Brocken ihres großen Raubes in den gierigen Schlund des Meeres hinunterzuziehen. Bei der Ebbe geht die See so weit zurück, daß ein meilenweiter Schlickgrund bloßgelegt wird, der noch in kräuselnden Zügen das Bild der Wogen darstellt, die ihn vor wenigen Stunden überfluteten. Einzelne Rinnen und andere Senkungen werden aber auch dann nicht wasserleer, und besonders winden sich für jene Zeit sichtbar rings um die Inseln die, mit einander und dem zurückgewichenen Ocean zusammenhängenden, sogenannten Tiefen, gleichsam Schlangenarme, mit denen der eine Zeit lang an andern Gestaden kämpfende Riese die nie vergessene Beute umschlungen hält, daß sie nicht einen Augenblick der Hoffnung sich überlasse, von ihm aufgegeben zu sein.
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