Si certaines sont impressionnantes et effrayantes, d'autres sont drôles et rassurantes !
In diesem Geleitswort werde ich ausschließlich von mir selbst sprechen. Oder wenigstens vorwiegend. Ich bin in dieser Hinsicht zu Konzessionen bereit: Goethe soll auch darin vorkommen.
Dieser anerkennenswerte Kollege hat einmal gesagt: »Nur die Lumpe sind bescheiden«. Aber selten ist ein Spruchkeim auf steinigeren Boden gefallen. Wo man sonst in der Kollegenschar umblickt, überall wuchert die von Goethe so grimmig bloßgestellte Bescheidenheit.
Ganz besonders ducken sich die Schaffenden in den Vorreden zu ihren Schriften. Schreiben dicke, gediegene Bücher, und stellen sich davor mit dem Hut in der Hand, in der demütigen Haltung des Bittstellers. Und diese Tonart - die reine Gnadenarie! »Ach, liebes Publikum, entschuldige nur, ich will's nicht wieder tun!« Und dann setzen sie auseinander, warum sie trotz alledem die verschämte Hoffnung hegen, ein paar Leser zu finden, die ihr bescheidenes Scherflein gnädig aufzunehmen die besondere Huld haben würden.
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Si certaines sont impressionnantes et effrayantes, d'autres sont drôles et rassurantes !
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Caraïbes, 1492. "Ce sont ceux qui ont posé le pied sur ces terres qui ont amené la barbarie, la torture, la cruauté, la destruction des lieux, la mort..."
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