Si certaines sont impressionnantes et effrayantes, d'autres sont drôles et rassurantes !
Das westfälische Münsterland wirft gegen den Rhein hin eine Woge niedriger Hügel auf. Es sieht aus, als hätte sich vor undenklich langen Zeilen aus der weiten Fruchtebene eine weit zerstreute Herde riesenhafter Rinder aufgemacht, um zur Tränke an den Fluß zu wandern. Aber unterwegs, so nahe am Ziel, noch ehe die ersten in die Wasser des Rheines niedersteigen konnten, wurde die unabsehbare Schar von der Weltallsmüdigkeit überfallen. Sie legten sich nieder, eigentlich nur, um ein wenig zu rasten. Allein ihr Schlaf ging unmerklich in die große Erdenruhe über, die nur einmal im Jahre ein- und ausatmet, im Frühjahr und Herbst. Die Kopfe der Urweltskühe sanken in den Boden, ihre weitausladenden Horner vermorschten, und nur ihre unformigen Leiber ragen noch als Hügel aus dem ebenen Lande. Ihr Fleisch ist zu Erde geworden, ihre Gerippe versteinerten. Gras wuchs auf ihnen, kleine Wälder trieben ihr Wurzelwerk in sie, und endlich kamen die Menschen und siedelten sich auf ihnen an. Es ist die Gegend zwischen Emmerich und Wesel. Die Leute, die dort wohnen, gehoren zwar zur Rheinprovinz, aber sie müssen doch noch dem westfälischen Volksstamme zugerechnet werden. Ihre Siedlungen sind schon zu geschlossenen Ortschaften zusammengerückt. Doch stehen noch genug einsame Hofe auf den langgestreckten Hohen und in den weiten, flachen Mulden.
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Caraïbes, 1492. "Ce sont ceux qui ont posé le pied sur ces terres qui ont amené la barbarie, la torture, la cruauté, la destruction des lieux, la mort..."
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