"On n'est pas dans le futurisme, mais dans un drame bourgeois ou un thriller atmosphérique"
Hier stieß ihn ein Mameluck an und sagte hastig: »Gut, Domino, daß ich Sie finde. Ist das Rosenmädchen hier im Kabinett?« Der Mameluck trat hinein und kam den Augenblick wieder zurück. »Auf ein Wort allein, Domino!« und führte Philipp in einen entlegenen Teil des Saals ans Fenster.
»Was steht zu Befehl?« fragte Philipp.
»Ich beschwore Sie«, sagte der Mameluck mit gedämpfter, aber fürchterlicher Stimme, »wo ist das Rosenmädchen?« »Was geht mich das Rosenmädchen an?« »Aber mich desto mehr!« entgegnete der Mameluck, dessen gepreßte Stimme, dessen unruhige Bewegungen eine schreckliche Gärung seines ganzen Innern verrieten. »Mich desto mehr! Es ist mein Weib. Sie wollen mich unglücklich machen. Prinz, ich beschwore Sie, treiben Sie mich nicht zum Wahnsinn. Lassen Sie von meinem Weibe.« »Von Herzen gern!« antwortete Philipp trocken. »Was habe ich mit Ihrer Gemahlin zu schaffen?« »Oh! Prinz! Prinz!« rief der Mameluck. »Ich bin zum Äußersten entschlossen, und sollte es mir das Leben kosten. Verstellen Sie sich keinen Augenblick länger vor mir. Ich habe alles entdeckt. Hier, da sehen Sie hier ist das Billett, das Ihnen das falsche Weib in die Hand drückte und Sie, ohne es gelesen zu haben, im Gedränge verloren.«
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