Alice a quatorze ans quand elle est hospitalisée : un premier roman foudroyant
Valentin Parnach hat den Jazz in die Sowjetunion gebracht. Moderner Tanz, Jazz, Übersetzungskunst und Poesie begegnen und verbinden sich in seinem Werk und seiner schillernden wie versatilen Person, die die Pariser und Moskauer Avantgarde miteinander verband. Prolog zu den Tänzen (1925) lässt sich als Quintessenz Parnachs dichterischen Schaffens lesen: Für die Veröffentlichung dieses letzten Lyrikbandes, der noch zu seinen Lebzeiten erschien, wählte er Gedichte aus seinen vier zuvor erschienenen Büchern aus und ergänzte diese um neue Werke. Für die vorliegende bilinguale Ausgabe der selbsterstellten ,Lyrikanthologie' wurde Parnachs Dichtung erstmals ins Deutsche übertragen. Ergänzt wird der Band durch einige kleinere Schriften zu Jazz, Tanz und der Poesie sowie durch ein Nachwort, das den in Deutschland kaum bekannten Autor, sein Werk und dessen historischen und ästhetischen Entstehungskontext auffächert. Alexandra Ksenofontova und Anna Luhn sind Literaturwissenschaftlerinnen und Übers
Il n'y a pas encore de discussion sur ce livre
Soyez le premier à en lancer une !
Alice a quatorze ans quand elle est hospitalisée : un premier roman foudroyant
Yeong-ju est l’heureuse propriétaire d’une nouvelle librairie, située dans un quartier résidentiel de Séoul...
Un moment privilégié avec l’auteur de la bande dessinée "Azur Asphalte" : attention, places limitées !
Un premier roman époustouflant de maîtrise et d'originalité