"On n'est pas dans le futurisme, mais dans un drame bourgeois ou un thriller atmosphérique"
Vorliegender Band bietet einen Einblick in die ,Werkstatt' eines Germanisten und Hungarologen. Er enthält diverse Studientexte zu Forschungsprojekten und von wissenschaftlichen Kolloquien sowie Universitätsvorlesungen und sonstigen Vorträgen mit Themenschwerpunkten aus der deutschen und ungarischen Lyrik vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Das Untersuchungsinteresse dabei galt vor allem epochalen Wandlungen der lyrischen Welterlebnisse: In dem Sinne thematisieren diese Texte u. a. Innovationen der angehenden Barocklyrik, Eigenheiten der synchronen Blüte des vielfältigen poetischen Angebotes in der Goethezeit und darüber hinaus aber auch Parallelen und gegenseitig fruchtbare Beziehungen in der Entwicklung der deutschen und ungarischen Dichtung bis zur nahen Vergangenheit. Hierbei kommt dem Problemkomplex Nachdichtung (dieses Mal auch als Kulturtransfer in Forschung und Lehre) wiederholt eine besondere Bedeutung zu. Der deutsch-ungarischen Thematik nicht widersprechend widmet sich der Autor dem Gedenken des Begründers der Auslandshungarologie, dem 1926 in Berlin verstorbenen Prof. Robert Gragger und seinem OEuvre. Zur Schärfung der Konturen der literaturhistorischen ,Schnittpunkte' hat in diesem Band auch die simultane (germanistische und hungarologische) Sicht des Verfassers beigetragen.
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