"On n'est pas dans le futurisme, mais dans un drame bourgeois ou un thriller atmosphérique"
Anmerkung. Eh ich mich im zweiten Heft der Thalia ausführlicher über diese Bühne erkläre, sende ich hier ein kurzes Tagebuch über die Vorstellungen voraus, welche vom Neujahr 1785 bis zum dritten des Lenzmonats hier gegeben wurden.
Neujahr. Die Kriegsgefangenen.
Ten Jenner. Oda, oder die Frau von zwei Männern, zum erstenmal. Ein widriges unnatürliches Ding - zusammengerafte Theaterflitter ohne Geschmack, ohne Vorbereitung, ohne Wirkung. Mad. Rennschüb als Oda spielte vortreflich. Die abgeschmackten Eremiten wurden durch Herrn Beks und Herrn Iflands Spiel um nichts erträglicher.
Ten Jenner. Der Deserteur von Mercier.
Ten Jenner. Günther von Schwarzburg, eine Nationaloper von Holzbauer und Klein, zum erstenmal. Der Zulauf war ungewohnlich. Die Wirkung? - wenn über Pomp und musikalischer Schonheit schülerhafte Vorstellung sich vergessen läßt, außerordentlich. Herr Leonhardzeichnete sich zu seinem Vortheile aus. Demoiselle Schäfer ist eine anerkannte vortrefliche Sängerin. ten Jenner. Die Eifersüchtigen, oder alle irren sich. Eine drollige Farce, die hier sehr lebhaft gespielt wird.
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