Dans ce recueil de 13 nouvelles, la jeune autrice mexicaine frappe fort mais juste
Wenn wir die Zeiten der Vergangenheit überdenken, und uns ihre blutigen Schlachten, ihre fürchterlichen Kriege Schaudern erregen, so verweilt unsere bebende Fantasie mehrentheils bey brennenden Städten, oden Landstrichen, und unter der grauenvollen Stille todtenreicher Gefilde. - Ach! schrecklich ist dieses Gemählde, und ganz des Schmerzes werth, den gewiß jedes Menschen Herz dabey empfindet. Wir vergessen unter dem schrecklichen Geräusch der Waffen; wir horen vor dem Rocheln der Sterbenden nicht das doppelte Sterben derer, die um die lieben nie Wiederkehrenden jammern, fern von der Erde, die ihr Blut trank - ach! wie viel glücklicher sind sie zu nennen, die im Getümmel des donnernden Geschützes sanken, gegen die, welche zwischen Furcht und Hoffnung mit schmerzlichem Herzklopfen die Todespost tausendmahl horen - die sie, wenn sie nun endlich kommt, doch so ganz unerwartet niederwirft!
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