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Öyvind hieß er, und er weinte, als er geboren wurde. Als er aber erst aufrecht auf dem Schoße der Mutter saß, lachte er, und wenn sie des Abends Licht anzündeten, lachte er so, daß es sang, weinte aber, als er nicht daran durfte. Aus dem Jungen muß etwas Besondres werden, sagte die Mutter.
Dort, wo er geboren war, ragte eine kahle Felswand empor, aber sie war nicht sehr hoch; Fohren und Birken sahen von oben herunter, der Faulbaum streute Blüten auf das Dach. Aber oben auf dem Dache lief ein kleiner Bock herum, den Öyvind fütterte; er sollte dort oben bleiben, daß er sich nicht verliefe, und Öyvind trug ihm Laub und Gras hinauf. Eines schonen Tages sprang der Bock herunter und lief auf den Berg hinauf; er kletterte geradeswegs in die Hohe und kam an einen Ort, wo er noch nie zuvor gewesen war. Öyvind sah den Bock nicht mehr, als er nach dem Abendbrot hinauskam, und dachte gleich an den Fuchs. Es lief ihm heiß über den ganzen Korper; er sah sich um und lockte: Kille kille kille Bockchen! Bääää! sagte der Bock oben am Bergesrand, legte den Kopf auf die Seite und sah herab.
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