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Die Studie untersucht die Enitwickhimg der christliohsoz.ialen Organisationen der Schweiz - Standesvereine, Gewerkschaften, Genossenschaften und politische Gruppierungen - in der spannungsgeladenen Zeit des Ersten Weltkriegs. Neben der organisatoriseh-strukturellen Ebene werden vor allem die materiellen Leistungen der Christlichsozialen, ihre Beziehungen zur Sozialdemokatie und die Integration in die katholische Sondergesellschaft beleuchtet.
Die christlichsozialen Organisationen - vor allem die Gewerkschaften - erlebten im Ersten Weltkrieg einen Aufschwung in bisliler ungekanntem Ausmass und etablierten sich so definitiv als zweitstärkste Kraft der schweizerischen Arbeiterbewegung. In bezug auf die materiellen Leistungen konnten sich ihre Aktivitäten neben denjenigen der sozialdemokratischen Verbande durchaus sehen lassen. Interessanterweise kam es im gewerkschaftlichen Bereich bei Arbeitskämpfen immer wieder zu lagerubergreifender Zusammenarbeit, was dem Willen und die Fähigkeit beider Sozialrichtungen unterstreicht, im Sinne eines pragmatischen Handelns ideologische Gegensätze von Fall zu Fall zu uberwinden.
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Caraïbes, 1492. "Ce sont ceux qui ont posé le pied sur ces terres qui ont amené la barbarie, la torture, la cruauté, la destruction des lieux, la mort..."