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Die Asinaria ("Eselskomödie") des römischen Dichters T. Maccius Plautus (um 250-184 v.Chr.) gehört zu den ältesten literarischen Zeugnissen der römischen Literatur. Obwohl allein dadurch von besonderer Bedeutung, stand diese Komödie nie im Zentrum der Forschung. Lange wertete man das Stück aufgrund der moralischen Anstößigkeit einer Handlung ab, die sich um die Liebe eines jungen Mannes aus gutem Haus zu einem leichten Mädchen entspannt. Auch die zahlreichen dramaturgischen Brüche ließen die Asinaria als minderwertigen Repräsentanten der antiken Komödie gelten. Die vorliegende Arbeit leistet in Gestalt eines philologisch-wissenschaftlichen Kommentars, dem eine ausführliche Darstellung von Form und Gehalt des Stückes vorangestellt ist, einen Beitrag zu einer neuen Sichtweise auf eine der vielleicht turbulentesten, sicher aber eigentümlichsten Komödien des römischen Altertums.
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Caraïbes, 1492. "Ce sont ceux qui ont posé le pied sur ces terres qui ont amené la barbarie, la torture, la cruauté, la destruction des lieux, la mort..."