Taïna, indienne des Caraïbes, a été instruite dès son enfance pour devenir chamane, mais Christophe Colomb et les Espagnols arrivent...
Geniale Gedichte eines jungen Künstlers mit kompromissloser Bereitschaft zum Risiko, zur Leidenschaft, aber auch zum Hoffen und Träumen. Es geht um Leiden, Furcht, verlorene Liebe, den Wunsch nach Gegenseitigkeit, nach Geborgenheit, das unsichere Herantasten an den Anderen. Auch um den Versuch, sich selbst in seiner vollen Widersprüchlichkeit wahrzunehmen, die Grenzerfahrungen mit Drogen, für die er zuweilen apokalyptische Bilder findet.
Das sprachliche Draufgängertum, mit dem Adelino Antworten auf diese Fragen (ver)dichtet, gibt seiner Poesie eine ganz eigene, surreale Färbung. Er schreibt sich dabei so nah wie möglich an das Noch-Sagbare heran. Adelino findet Worte und Bilder, die bei aller Kraft eine Zerbrechlichkeit ausdrücken, die seinen Gedichten einen musikalischen Klang und inneren Zusammenhalt geben.
Der Dichter lebt von künstlerischen Herausforderungen, sprachlichen wie biografischen Brüchen und von dem unbedingten Willen, Leben und Schreiben zu einem Kunstwerk zu formen.
Die Zeichnungen von Vadim Korniloff entwickeln eine selbständige Traumwelt, die sich in wundersamer Weise mit den Texten zu einer Symbiose fügen.
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Taïna, indienne des Caraïbes, a été instruite dès son enfance pour devenir chamane, mais Christophe Colomb et les Espagnols arrivent...
Une belle adaptation, réalisée par un duo espagnol, d'un des romans fondateurs de la science-fiction, accessible dès 12 ans.
Merci à toutes et à tous pour cette aventure collective
Lara entame un stage en psychiatrie d’addictologie, en vue d’ouvrir ensuite une structure d’accueil pour jeunes en situation d’addiction au numérique...